Foodboxen, Kochboxen, Mahlzeitenboxen, Fertiggerichte-Boxen als Convenience Food

Mehr als nur eine Alternative: Was ist eine Foodbox?

Foodbox – Ernährung nur zielgerichteter

In den letzten Jahren und Jahrzehnten gab es einige große Entwicklungen in der Nahrungsindustrie. Nachhaltigkeit in der weltweiten Produktionskette von Nahrungsmittel wird für Verbraucher immer wichtiger. Bestimmte Diäten werden immer populärer. In jeder Groß- und Kleinstadt findet man sowohl vegane Lebensmittel in normalen Discountern als auch vegane Restaurants. Glutenfreie Speisen sind mittlerweile selbst in Pizzerien anzutreffen.
Auch das gesunde Speisen wird für Konsumenten immer wichtiger. Bioprodukte, glutenfreie und laktosefreie Lebensmittel sind gefragter den je und Kunden sind auch bereit entsprechend für gesunde Nahrung zu bezahlen.
Gleichzeitig wandelt sich der Alltag der Menschen. Menschen sind mobiler, reisen viel und essen dabei oft auswärts. Dies ist natürlich kostenintensiv. Ist man häufig außer Haus, muss viel arbeiten oder muss man sich um die eigene Familie kümmern, ist die Zeit dagegen sehr knapp.

So wächst auch bei der Nahrung der Bedarf nach Mahlzeiten, die vom Preis überzeugen und gleichzeitig wenig Zeitaufwand kosten, nachhaltig produziert und gesund sind. Bestenfalls sogar die eigene Diät unterstützen. Hier kommen Foodboxen ins Spiel. Foodboxen gehören zur Kategorie der „Convenience Foods„, also ins deutsche übersetzt „Bequemes Essen“ .

Der Bedarf an solchen Lösungen wächst. Weltweit wird der Markt für Mahlzeitenlieferungen auf 2.5 Milliarden Dollar geschätzt und soll bis in das Jahr 2025 um 17,2% jährlich wachsen auf 8,9 Milliarden Dollar.

In diesem Artikel klären wir unter anderem auf was Convenience Food ist, welchen Platz Foodboxen dabei einnehmen, welche Arten von Foodboxen es auf dem deutschen Markt gibt, welche Vorteile Foodboxen mit sich bringen, welche Kosten bei Foodboxen zu erwarten sind, was die Kritik besagt und was in Zukunft zu erwarten ist.

Was ist Convenience Food?

Convenience Food ist ein Begriff aus dem englischen und bedeutet übersetzt in etwa sowas wie „bequemes Essen„. Bequem ist das Essen deswegen, da der Anbieter einen gewissen Grad an Verarbeitung des Essens für den Kunden übernimmt. Die Verarbeitung kann man dabei in verschiedene Stufen unterteilen, wobei die verschiedenen Arten von Foodboxen dabei jeweils einer der Kategorien zugeordnet werden können.

– Stufe 1 bezeichnet Essen das küchenfertig ist, also bereit zum Verarbeiten der Zutaten und Kochen. Hierzu gehören auch die auf FoodboxGuide angebotenen Kochboxen.
– Stufe 2 bezeichnet Essen, das garfertig ist, also Zutaten, die nur noch gekocht werden müssen.

– Stufe 3 bezeichnet Essen, das anrührfertig ist. Anrührfertige Gerichte sind bei FoodboxGuide alternative Boxen, z.B. Suppen oder Shakes

– Stufe 4 bezeichnet Essen, das zubereitungsfertig ist. Hierzu zählen zum bei FoodboxGuide die Fertiggerichte-Boxen

– Stufe 5 bezeichnet Essen, das Verzehrfertig ist. In diese Kategorie fallen bei FoodboxGuide die Mahlzeitenboxen, als Tagesrationen von 5 Mahlzeiten, die täglich frisch geliefert werden.

Was sind Foodboxen als Teil von Convenience Food und was macht sie speziell?

Bei Convenience Food und Foodboxen im Speziellen geht es aber nicht ausschließlich um den optimierten Verzehr. Das würde viel zu kurz greifen. Foodboxen generieren eben eine enorme Zeiteinsparung, da die verschiedenen Verarbeitungsstufen bereits durchlaufen werden, bevor die Box beim Kunden eintrifft.

Bei Kochboxen z.B. muss der Kunde weder die Mahlzeiten planen, noch die Zutaten selbst einkaufen. Die Mahlzeiten sind leicht transportierbar, in der Regel gekühlt oder gar tiefgekühlt im Fall der Fertiggerichte-Boxen. Dadurch sind die Mahlzeiten auch lange haltbar. Darüber hinaus sind Foodboxen in der Regel kostengünstiger im Vergleich zu Restaurantbesuchen oder einmaligen Essenslieferungen. Nicht zu unterschätzen sind jedoch auch der Lerneffekt und die kulinarische Abwechslung, die durch Foodboxen sichergestellt werden. Da sich Gerichte wöchentlich abwechseln, lernt der Kunde neue Gerichte kennen, ernährt sich abwechslungsreich und damit auch, wie man bestimmte Zutaten zu leckeren Gerichten zusammenwürfeln kann.

Natürlich helfen Foodboxen auch dabei Diäten besser zu planen und vor Allem einzuhalten. Sowohl die Zutaten können gezielt gewählt werden, z.B. strikt vegan, als auch können die Portionsgrößen genau nach gewünschter Kallorienanzahl portioniert werden.

All diese Vorteile und Kundenanforderungen sorgen dafür, dass der Markt für Convenience Foods und dabei insbesondere für Foodboxen weltweit und in Deutschland stetig, wie folgende Statistik zeigt. Das Jahr 2020 stellt wegen der Covid-19 Pandemie natürlich einen Ausreißer dar, es wird allerdings prognostiziert, dass der Markt Post-Covid-19 weiterhin wachsen wird:

Auch die Bereitschaft der Kunden für Convenience Food zu bezahlen steigt und liegt stetig bei über 80 € Umsatz pro Kopf in Deutschland, wobei auch hier die Tendenz steigend ist.

Was zeichnet Foodboxen aus?

Wie oben beschrieben zeichnet Foodboxen eine enorme Zeitersparnis aus. Gerade Jüngere im Alter von bis zu 39 Jahren geben an, dass sie im Alltag gerne mehr Zeit zur Verfügung hätten, laut einer Studie der KPMG.

Interessant ist auch, dass dieser Bedarf steigt, je mehr man verdient. Wenn man sich die Alltagstätigkeiten anschaut, die als geeignet angesehen werden, um Zeit zu sparen, ist das Einkaufen von Lebensmitteln auf Platz 3 mit 41,9 % der Befragten und das Kochen auf Platz 4 mit 40,2% der Befragten, die so antworteten.  Hier können Foodboxen entsprechend punkten. Lediglich Putzen und Arztgänge werden noch häufiger als Zeiteinsparungspotentiale genannt (Studie der KPMG).

Betrachtet man die Services, die dabei von besonderer Nützlichkeit sind, finden sich To-Go Mahlzeiten, also Verzehrfertige Mahlzeiten ganz weit oben mit 67,9% der Befragten, die das bestätigen. Darüber hinaus sehen auch 58,8% der Befragten die Ready-to-Cook Möglichkeiten, also z.B. Kochboxen als gute Möglichkeit Zeit einzusparen (58,8%) . Bis zu 56,9% der Befragten sehen die Möglichkeit Abo-Kisten zu bestellen, als sehr gute Möglichkeit (Gemäß Studie der KPMG).

Foodboxen sind in der heutigen Zeit oft nachhaltig produziert, viele Anbieter liefern Foodboxen, die aus lokalen Zutaten hergestellt werden. Mainstream Kunden sind bereits heute bereit einen höheren Preis für solche Charakteristika einer Mahlzeit zu bezahlen, so antworteten ca. 60% der Befragten (laut einer Studie von Havas).

Darüber hinaus wird viel wert auf Nährwerte, gesunde Zutaten, ausgewogene und insgesamt gesunde Zutaten gelegt (laut einer Studie von Havas).

Gemäß der gleichen Studie von Havas sind Nährwerte und Zutaten gar die Hauptkritierien bei der Kaufentscheidung von Lebensmitteln. Foodboxen erfüllen oftmals genau diese Kriterien. Sie sind abwechslungsreich und man kann gezielt Mahlzeiten auswählen, die aus den gewünschten Zutaten hergestellt werden. Ganz wichtig für Kunden ist auch die Tatsache, dass Mahlzeiten bestimmten Diäten entsprechen. Dazu zählen zum Beispiel die bekannten Diäten „Low Carb„, „vegetarisch„, „vegan“ und „glutenfrei„. Darüber hinaus sollte die Diät aus lokalen und organischen Lebensmitteln bestehen.

Hier Punkten Foodboxen besonders. Sie stellen über einen langen Zeitraum sicher, dass man die gewünschte Diät verfolgren kann, gleichzeitig sehr abwechslungsreich dinniert und wenig Zeit in die Planung und Einhaltung der Diät investieren muss. Ein toller Nebeneffekt der Foodboxen ist, dass man durch die Versorgung mit abwechslungsreichen Mahlzeiten einen Lerneffekt hat, der nicht zu unterschätzen ist (laut einer Studie von Havas). Dies ist für viele Menschen besonders wichtig, so stimmen bei Vorreitern, den sogenannten Prosumern bis zu 81% so einer Aussage zu, wobei die Baby Boomer Generation den niedrigsten Wert hat.

Ein Beispiel, wie diese Anforderung erfüllt werden kann, sind die bei FoodboxGuide gelisteten Kochboxen. Bei den Kochboxen lernt man, wie man bestimmte Zutaten zu tollen Gerichten verarbeiten kann. Bei Fertiggerichten und Mahlzeitenboxen bekommt man so eine Fülle an abwechslungsreichen Mahlzeiten, dass da durchaus eininge Interessante Anregungen entstehen können.

Durch das Umstellen auf Foodboxen profitiert der Kunde von einigen Vorteilen, die sowohl die eigene Gesundheit und den eigenen Genuss steigern, als auch sich positiv auf die Umwelt auswirken.

Aber Foodboxen haben nicht nur einen positiven Einfluss auf einen persönlich und die Umwelt. Foodboxen sind auch eine tolle Möglichkeit, soziale Ereignisse mitzugestalten. So können Kochboxen dazu führen, das man ein gemeinsames Kocherlebnis hat. Ob online oder in real. Mahlzeitenboxen können das gemeinsame Essen in Büros sicherstellen, ohne dabei auf bekannte Pizza, Pasta oder Burger Lieferanten setzen zu müssen. Man bekommt hier sowohl die nötige Nahrungsquelle und zwar für den ganzen Tag, kann gemeinsam Essen, isst dabei aber gesund und zielgerichtet.

Wenn einige der Begriffe und Beschreibungen noch unklar sind: Wir haben die Lösung. Auf unserer Seite Foodbox-Duden findet ihr die gängigsten Begriffe des Bereichs. Auch in unserem Foodbox-FAQ findet ihr die wichtigsten Fragen rund um Foodboxen. 

Die historische Entwicklung von Foodboxen?

Geschichtlich betrachtet gab es durchaus einige Kulturen, die ihre Essensvorbereitung optimiert haben. Dies diente meistens dem Zweck, Reisende entsprechend mit Essen zu versorgen. Geschichtlich am meisten mit den heutigen Foodboxen verwandt ist das sogenannte Dosenessen, welches vor allem in militärischen Kreisen genutzt wurde und zwar ca. im 19 Jahrhundert.

Auch aus dem militärischen Bereich stammen die Versuche tiefgekühlte oder tiefgefrorene Mahlzeiten anzubieten. Diese Form wurde immer beliebter in Zeiten des zweiten Weltkrieges. Man merkt, dass die Vorfahren der Foodboxen vor allem dazu gedacht waren, Menschen mit Essen zu versorgen, die außer Haus sind und dabei nicht die Möglichkeiten haben, entsprechend Essen vorzubereiten. So wurde eben auf extrem lange haltbare Mahlzeiten gesetzt.

Aus dieser Entwicklung entstanden dann die ersten kommerziellen Anbieter vor allem in den USA. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden Menus erfunden, die zu Hause nur noch im Ofen aufgewärmt werden müssen. In Deutschland war eines der ersten Fertiggerichte die Ravioli in Tomatensauce von Maggi. Auch dies kam auf den Markt in den Jahren und Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg.

Mit der Zeit gab es dann immer mehr Angebote auf dem Markt. Mit sich verändernden Tagesabläufen, mehr Arbeit, mehr Flexibilität, mehr Mobilität, sowie kleiner werdenden Haushalten, stieg auch der Bedarf nach Essensformen, die länger haltbar waren und den Nahrungsbedarf unterschiedlicher Familiengrößen und unterschiedlicher Tagesabläufe sicherstellten. Die heutigen Foodboxen nutzen nachhaltige Verpackung, optimierte Kühlsysteme, nachhaltigere und gesundere Zutaten und bieten dabei gezielt abgestimmte Nahrungsquellen.

Kritik an Foodboxen und Convenience Food

Convenience Food im herkömmlichen Sinne wurde mit der Zeit immer mehr – zu Recht – kritisiert. So ist ein Kritikpunkt, man solle Fertigprodukte meiden, den diese enthielten deutlich mehr Fett und Kalorien, sowie Zutaten, die vorverarbeitet sind. Darüber hinaus werden Fertiggerichten zwecks Geschmackserhaltung Konservierungsstoffe, Zusatzstoffe, Aromen und Geschmacksverstärker hinzugefügt.
Weiterhin wird auch oftmals kritisiert, dass die Verpackung und Produktion nicht nachhaltig sind. Verpackungen produzieren viel Müll, der nicht nötig sei. Die Produktion sei sehr energieaufwändig, sagen Kritiker.


Wie gesagt, viele der angesprochenen Punkte waren durchaus wahr und man sollte sie bei der eigenen Ernährung beachten. Da Konsumenten diese Kritikpunkte eben als Kaufentscheidungsmerkmale identifiziert haben, haben Produzenten angefangen darauf zu reagieren. Angebot und Nachfrage, eben!
Bei sogenannten Kochboxen bekommen Kunden frische Zutaten zugeschickt, die dann selbst anhand eines Rezepts zubereitet werden. Weder sind die Zutaten vorverarbeitet, noch werden Zutaten verschwendet. Man muss gar sagen, dass bei Kochboxen weniger Zutaten verschwendet werden, da die Kochboxen auf die Portionsgrößen perfekt abgestimmt sind.

Bei Mahlzeitenboxen bekommt man 5 Mahlzeiten pro Tag geliefert, die täglich frisch zubereitet werden. Weder sind die Mahlzeiten tiefgekühlt, noch werden lt. den meisten Anbietern Zutaten mit Zusatzstoffen genutzt.

Bei Fertiggerichte-Boxen ist das besondere, dass sich am Markt vor allem jene etablieren, die genau auf die oben erwähnten Kritikpunkte spezialisieren. Genutzt werden Kühlmechanismen, wie die Schockfrostung. Zutaten, die meist nachhaltig sind, lokal bezogen werden und ohne Zusatzstoffe auskommen.

Natürlich ist auch die Verpackung ein Thema. Auch hier gehen viele Anbieter neue Wege. Es werden Verpackungen genutzt, die nachhaltig produziert werden, teilweise sogar aus recycelten oder recyclebaren Materialien, wie viele Anbieter auf ihren Websites angeben. Daneben gibt es noch weitere Anbieter, wie z.B. Anbieter von Zutatenboxen, die explizit Obst oder Gemüse von Anbieter und Bauernhöfen aus der Region beziehen und an den Kunden liefern

Auch wenn die Kritikpunkte an der Convenience Food Industrie absolut berechtigt waren, so ist der neuen Generation an Foodbox-Anbietern dies durchaus bewusst. Daher werden die Punkte identifiziert und adressiert, so dass den Kunden ein gesundes, zeiteffizientes und abwechslungsreiches Esserlebnis geboten wird.

Foodboxen in Deutschland

Die Essensindustrie in Deutschland entwickelt sich ebenso rasant, wie in anderen Teilen der Welt. In den letzten 10 Jahren sind Foodtrucks sehr populär geworden, bestimmte Diäten, wie glutenfrei, vegan oder die Keto-Diät werden immer populärer.

Darüber hinaus gibt es immer mehr Anbieter, die die Absatzmöglichkeiten des Internets für ihre Produkte nutzen, um diese eben Deutschlandweit zu vertreiben. Dazu gehören zum Beispiel sogenannte Zutatenboxen. Meistens werden so regional angebautes Obst und Gemüse direkt in die Haushalte der Kunden geliefert.

Bei Kochboxen steht auch die deutschlandweite Lieferung, das heißt die Kochboxen von Anbietern, wie HelloFresh, Marley Spoon, Tischline oder Season Family nicht regional und auf die Metropolen begrenzt sind.

Auch Anbieter von Fertiggerichte-Boxen liefern Deutschlandweit oder gar international. Die Fertiggerichte werden schockgefrostet, bestehen meistens aus gesunden Zutaten ohne Zusatzstoffe und bieten eine riesige kulinairsche Abwechslung. Bei diesen Anbietern zu nennen sind zum Beispiel auch Season Family, Every Foods, Juit oder PrepMyMeal.

Lediglich bei den Mahlzeitenboxen, die ganze Tagesrationen an Mahlzeiten täglich frisch gekocht zuliefern, findet man Anbieter, die sich regional begrenzen. Zu solchen Anbietern zählen EasyMeal, BodyChief und Catch A Box. EasyMeal liefert zurzeit in die großen deutschen Metropolen, Bodychief und Catch A Box vor allem in Berlin.
Berlin zählt zweifelsohne auch zu den Städten mit dem vielfältigsten Angebot an Foodbox-Anbietern.

Top Anbieter von Foodboxen in Deutschland

Oben aufgelistet sind einige Anbieter der verschiedenen Foodbox-Kategorien. Im Folgenden jeweils 2 Anbieter in Kürze und Würze beschrieben.

Fertiggerichte-Boxen: Juit & Every Foods

Juit und Every Foods bieten fertiggekochte und tiefgekühlte Foodboxen.

Every Foods

Every Foods Foodboxen können schnell und einfach in der Pfanne oder Mikrowelle erwärmt werden. Besonders ist bei den Fertiggerichten, dass sie komplett aus pflanzlichen Zutaten, ohne tierische Produkte auskommen und auch keine Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe oder Emulgatoren genutzt werden.

Der Preis liegt bei Every Foods bei 7,59 € – 7,99 € pro Mahlzeit pro Person. Die Gerichte gehören nicht zu den kostengünstigsten Kochboxen, sind jedoch sehr gesund und äußerst köstlich.

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Juit

Auch Juit liefert fertig gekochte und schockgefrostete Foodboxen, die in der MIkrowelle und im Backofen aufgewärmt werden können. Auch hier ist die Zeitersparnis enorm. Die Verpackung ist aus nachhaltigen Papier gefertigt, die Mahlzeiten kommen komplett ohne Zusatzstoffe aus, sind nachhaltig, regional und saisonal bezogen.

Auch können die Foodboxen nach Diäten ausgewählt werden, wie z.B. vegetarisch oder fisch- und fleischbasiert. Die Foodboxen von Juit kosten zwischen 5,90 € und 6,90 € pro Mahlzeit und gehören dabei geschmacklich zu den besten auf dem Markt.

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Mahlzeitenboxen: Body Chief und Easy Meal

Body Chief und Easy Meal gehören zu jenen Anbietern von Foodboxen, die eine ganze Tagesration an Mahlzeiten, täglich frisch gekocht, täglich frisch liefern.

Body Chief

Zwar liefert Body Chief zurzeit nur in Berlin (und Potsdam) aus, ist aber eine absolute Empfehlung. Man bekommt eine tägliche Ration an täglich frisch gekochten 5 Mahlzeiten: Frühstück, Frühstück, Snack, Mittagessen und Abendessen. Die Tagesrationen werden nach Kalorienanzahl und Diät ausgewählt und täglich (!) geliefert.

So garantiert Body Chief frische, nicht tiefgekühlte und gesunde Mahlzeiten. Natürlich sind die Gerichte gesund und auch äußerst lecker. Preislich liegt Body Chief irgendwo bei ca. 18€ – 30€ pro Tagesration von 5 Mahlzeiten, wobei der Preis von verschiedenen Faktoren abhängt.

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Easy Meal

Easy Meal liefert im Gegenteil zu Body Chief in 4 großen Städten in Deutschland aus: Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Köln. Auch bei Easy Meal bekommt man täglich eine frisch gekochte Auswahl an 5 Mahlzeiten als komplette Tagesration. Auch hier besteht das Set aus Frühstück, Mittagessen, Abendessen und 2 Snacks.

Die Mahlzeiten sind nicht gefroren und werden auch bei Easy Meal nach Diät und Kalorienanzahl ausgewählt. Der Preis variiert abhängig von diesen Faktoren zwischen 18 € – 30 € für eine Tagesration von 5 Mahlzeiten für 1 Tag.

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Kochboxen: Marley Spoon und Hello Fresh

Die Giganten auf dem deutschen Markt bieten Kochboxen an. Das bedeutet, man bekommt für einige Tage in der Woche (fast) alle relevanten Zutaten für ein Gericht zugesandt, natürlich entsprechend gekühlt, um ein Gericht selbst zu Hause zu kochen. Damit es kein Chaos beim Kochen gibt, gibt es das relevante Rezept direkt dazu.

Marley Spoon

Bei Marley Spoon spart man zwar keine Zeit durch das Wegfallen des Kochens, allerdings muss man nicht Planen und auch nicht Einkaufen. Alle Zutaten bekommt man zugesandt, das passende Rezept dazu auch. Zutaten werden nicht verschwendet und sind frisch.

Natürlich kann man die Mahlzeiten nach bestimmten Diäten oder Vorlieben auswählen. Preislich liegt Marley Spoon bei ca. 4,50 € – 7,15 € pro Gericht und Person. Der Preis hängt von der Anzahl der Gerichte pro Woche und Anzahl Personen ab.

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Hello Fresh

Bei Hello Fresh sieht die Situation ähnlich aus, wie bei Marley Spoon. Planen und Kochen ist nicht nötig. Zutaten sind frisch. Bestellung kommt einmal in der Woche.

Diäten und Vorlieben können bei der Bestellung beachtet werden, so dass ein Kocherlebnis par excellence möglich wird. Preislich liegt Hello Fresh bei ca. 3,91 € – 5,71 €.

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Preise von Foodboxen in Deutschland

Die Preise von Foodboxen variieren in der Regel je nach Foodbox-Art, nach Mahlzeitengröße bzw. Kalorienanzahl, Diätart und Personenzahl. Schaut man sich die verschiedenen Arten von Anbietern an, bekommt man folgendes Bild.

Man erkennt, Foodboxen, darunter Kochboxen, Mahlzeitenboxen und Fertiggerichte-Boxen sind preislich sogar günstiger als eine Pizza beim Lieferdienst, als Paradegericht. Natürlich bestellt man bei Foodboxen immer mehrere Gerichte gleichzeitig, wodurch der Gesamtpreis deutlich steigt. Auf lange Sicht ist dies allerdings günstiger, als jedes Mal beim Lieferdienst zu bestellen.

Wie oben beschrieben, sind die Zutaten in der Regel besserer Qualität, nachhaltig, saisonal, regional und die Gerichte kommen ohne Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker aus. Von der Zeitersparnis her stehen die Foodboxen einer Pizza vom Lieferdienst in nichts nach, sind allerdings langfristig kostengünstiger, gesünder und machen das Verfolgen einer Diät sehr einfach.

Foodboxen variieren in ihrem Umfang bzw. der Portionsgröße. In der Regel definiert sich diese anhand der Kalorienanzahl. Der Vollständigkeit halber nachfolgend noch die entsprechenden durchschnittlichen Kalorienzahlen pro Foodboxart.

FoodboxartØ minimale KalorienanzahlØ maximale Kalorienanzahl
Kochbox525 kcal1050 kcal
Mahlzeitenbox200 kcal693 kcal
Fertiggerichte-Box284 kcal683 kcal
Pizza beim Lieferdienst800 kcal800 kcal

Die Vorteile von Foodboxen auf einen Blick

Die Vorteile und die Preisstrukturen von Foodboxen sind bereits ausgiebig beschrieben. Hier nochmal alle die Vorteile kurz und bündig.

Die Zeitersparnis

Menschen arbeiten mehr, arbeiten flexibler, sind mobiler, d.h. sind mehr unterwegs und migrieren immer mehr in die großen Städte. Das Leben wird schneller und man hat weniger Zeit für repetitive Aufgaben des täglichen Lebens. Gleichzeitig steigt das Bewusstsein für die eigene Gesundheit und den Bedarf eines nachhaltigen Wirtschaftens im Namen der Umwelt. Hier kommen Foodboxen ins Spiel. Fertigmahlzeiten, Mahlzeitenboxen und Kochboxen erleichtern den Prozess der Nahrungsaufnahme, d.h. es entfällt die Essensplanung, der Einkauf von Lebensmitteln und das Kochen selbst. Es bleibt die tatsächlich Essensaufnahme, mit der der durchschnittliche Deutsche alleine pro Tag 1 Stunde und 45 Minuten verbringt. Beim Einkaufen liegt der Deutsche im Durchschnitt bei 35 Minuten pro Tag. Beim Kochen alleine verbringt der Deutsche pro Woche 5,4 Stunden, also auf Wochentage runtergebrochen bedeutet es, dass man durchschnittlich 45 Minuten mit Kochen verbringt. Von der Essensplanung und Planung von Diäten gar nicht erst angefangen. So kann man mit Foodboxen im Durchschnitt in Deutschland mindestens 1 Stunde und 20 Minuten pro Tag,  über 9 Stunden pro Woche und über 485 Stunden pro Jahr sparen, die Planung des ganzen nicht mit eingerechnet.

Die planbare Diät

Um eine Diät zu planen und durchzuziehen gehören viele Schritte. Man muss sich darüber bewusst werden, was das Ziel der Diät ist und ob sowie wann das Ziel potentiell erreicht ist. Möchte man körperliche Veränderung erreichen, möchte man sich gesund ernähren, um z.B. Krankheiten besser behandeln zu können oder sich nachhaltig ernähren, da einem die Umwelt am Herzen liegt? Man muss sich dann überlegen, welche der bekannten Diäten den verschiedenen Zielen wohlgesonnen sind.

Zusätzlich ist es natürlich sinnvoll zu verstehen, ob die Diäten auch wirklich eine wissenschaftlich anerkannte Wirkung haben. Nachdem die Theorie geklärt ist, wird eigentlich erst herausfordernd. Die Diät muss im täglichen Leben integriert werden, man muss entsprechend Einkaufen und Kochen und sie sollte konsitent durchgehalten werden.

Hier setzen Foodboxen an. In der Regel werden Foodboxen zumindest in den bekannten Diätkategorien vegan, vegetarisch, gluten– oder laktosefrei angeboten. Darüber hinaus ist die Kalorienanzahl angegeben, d.h. auch die Umfänge sind planbar. Damit es nicht zu einfältig wird, sind die Foodboxen dann auch abwechslungsreich und die Gerichte z.B. pro Wochen wechselnd. Foodboxen erlauben es sehr zielgerichtet die eigenen Diätvorhaben auch wirklich einzuhalten.

Lerneffekt

Menschen sind Gewohnheitstiere. Auch beim Kochen und der Essensplanung. Haben wir erstmal einige Gerichte beim Kochen perfektioniert, neigen wir dazu immer wieder diese Gerichte zu kochen. Gerade wenn es schnell gehen soll, greifen wir auf bekannte Gerichte zurück.

Foodboxen bieten Abwechslung, denn in der Regel haben die Anbieter eigene Köche, die die Gerichte vorbereiten. Bezieht man zum Beispiel Kochboxen, lernt man, wie bestimmte Zutaten zueinander gehören, wie diese aufbereitet werden müssen und zu welchen Gerichten sie passen. Bezieht man sogenannte Mahlzeitenboxen, lernt man was über den Tag verteilt an Mahlzeiten nötig ist, um den Tagesbedarf an Nahrung zu decken. Man lernt auch, was so an Mahlzeiten möglich ist und natürlich auch was einem selbst schmeckt. Am Ende des Tages legen Menschen besonders viel Wert auf eine ausgewogene Ernährung, wie eine Studie gezeigt hat.

Gesund

Auch wenn die Rubrik Convenience Food in der Vergangenheit viel Kritik einstecken musste, so verändert sich der Markt schnell und stetig zum positiven. Kritiker sagten, Essen sei vor verarbeitet und verliert dabei an Nährstoffen, man nutze oft Zusatzstoffe, wie Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe. Jedoch gehen Anbieter immer mehr auf die Anforderungen des Marktes ein. Kunden legen laut Studie viel Wert auf Nährwerte, eine gesunde Ernährung und die eigenen Diätvorgaben.

Bei Kochboxen sind die Zutaten frisch und macht kocht täglich für den täglichen Bedarf. Die Zutaten sind vorausgewählt und entsprechen den Standards des jeweiligen Anbieters. Bei Mahlzeitenboxen werden die 5 Mahlzeiten des täglichen Bedarfs von den Anbieter täglich frisch gekocht und täglich frisch geliefert. Für Mahlzeitenboxen und Fertiggerichte-Boxen gehen Anbieter darüber hinaus soweit, dass eines der Qualitätsversprechen eben ist, dass keine Zusatzstoffe jeglicher Art genutzt werden. Außerdem werden bei Fertiggerichte Anbietern neueste Verfahren des Einfrierens, wie z.B. die Schockfrostung genutzt, um höchstmögliche Nährwerte zu erhalten.

Nachhaltigkeit

Auch bei der Nachhaltigkeit gehen die Foodbox-Anbieter neue, vom Markt geforderte Wege. Sowohl die bezogenen Zutaten, die Produktion als auch die Verpackungen werden oftmals als nachhaltig beschrieben.  Viele Anbieter kommunizieren Zutaten als lokal und saisonal bezogen. Die Produktionen werden nachweisbar als CO2 neutral beschrieben und bei den Verpackungen versucht man recyceltes und recyclebares bzw. andere Formen von nachhaltigem Material zu verwenden.

Ist man als Kunde seinen Anbietern treu hat man einfacher die Möglichkeit die eigenen Ideen beim Konsum von Lebensmitteln einzuhalten im Vergleich zur täglichen Einkaufssituation im Supermarkt, bei der man nicht jeden Anbieter einer bestimmten Zutaten prüft.

Preis

Die Preise von Foodboxen sind auf den ersten Blick sehr hoch. Es handelt sich eben um Boxen, die mehrere Mahlzeiten beinhalten für mehrere Tage oder Personen beinhalten. Bricht man das ganze auf Preise pro Mahlzeit runter, so ergibt sich allerdings ein anderes Bild. Im Durchschnitt kann man auf mittlere und lange Sicht vor allem im Vergleich zu Restaurantbesuchen und Essenslieferung viel Geld einsparen, wie die eigene Analyse von FoodboxGuide zeigt. Zwar könnte man mit selbst Einkaufen und Kochen womöglich noch kostengünstiger wegkommen, allerdings muss man dafür viel Zeit investieren, die im Zweifel eben auch Geld kostet.

Was bringt die Zukunft?

Im Bereich Convenience Food gibt es einige interessante Trends. Grundsätzlich, wie oben schon beschrieben geht man im Bereich Convenience Food von einer stetigen Wachstumsrate weltweit bis 2025 aus. Hierbei werden sich einige Trends in der Branche herauskristallisieren, die auch jetzt schon absehbar sind.

Individualität des Angebots

Die Angebote werden spezialisierter und die Nachfrage der Kunden individueller. Anbieter werden passende Angebote zur passenden Kundensituation gestalten müssen. Kundensituation werden mobiler, schnelllebiger, dynamischer. Die Covid-19 Pandemie hat gezeigt, dass zum Beispiel Restaurants in Cloud Kitchens mutieren, also Küchen ohne Gastraum, die fertig verarbeitete Gerichte zum Mitnehmen anbieten, gleichzeitig aber zum Beispiel Qualität und Frische einhalten. Foodboxanbieter werden verschiedene Diäten anbieten müssen, sehr auf pünktliche und planbare Lieferung achten und auch Mahlzeiten-Konfiguratoren werden wohl immer beliebter werden.

Transparenz des Angebots

Mittlerweile in der heutigen Zeit orientieren sich Kunden nicht nur an der eigentlichen Funktionalität des Produkts, sondern betrachten auch, wie das Unternehmen an sich arbeitet. Um dieses Informationsbedürfnis abbilden zu können, werden Anbieter von Foodboxen sehr transparent arbeiten müssen. Nicht nur ist wichtig, was in den Mahlzeiten verwendet wird, auch ist wichtig, was in den Mahlzeiten nicht verwendet wird. Produktionsprozesse und Verpackungsverfahren werden auch offengelegt werden müssen

Qualität, Genuss und Funktionalität

Convenience Food wird traditionell mit ungesunder und industriell gefertigter, tiefgefrorener Nahrung oder Fast Food in Verbindung gebracht. Convenience Food ist bereits heute etwas anderes. Nachhaltige Zutaten, gesunde Zutaten, frische Gerichte, um nur einige typische Vorteile von Foodboxen zu nennen. Das Convenience der Zukunft wird nur bei Kunden punkten, wenn es den Bedarf der Kunden auch abdeckt. Darüber hinaus werden Mahlzeiten auch funktionaler. Dem Kunden wird immer bewusster, dass das gesunde Essen Grundlage für Performance in allen Lebensbereichen ist. Lebensmittel müssen Gesund machen, nährwertreich sein und helfen die eigenen Ziele zu erreichen. Functional Food ist hier als Buzzword zu nennen.

Nachaltigkeit

Wir sind mitten im Trend. Produkte werden Bio, Produkte werden lokal und saisonal bezogen, sogar das sogenannte „urban gardening“ wird langsam bekannt. Urban Gardening beschreibt den Zustand, dass eigenes Gemüse und Obst mitten in der Stadt und nicht irgendwo auf dem Land angebaut wird. Essen wird weniger und weniger Verschwendet bzw. Wiederverwendet. So entstanden einige Anbieter, die sich auf die Wiederverwendbarkeit von Foodboxen spezialisiert haben. Foodboxen punkten hier vor allem. Sowohl ist die Verschwendung von Zutaten niedriger, als auch sind neuartige Foodboxanbieter direkt mit dem Trend der Nachhaltigkeit in den Markt eingestiegen.

Zeitoptimierung

Das Zubereiten, Kochen und Essen wird effizienter. Schon jetzt unterstützen mobile Apps viele Kunden bei der Planung, beim Kochen und selbst das Essen wird assistiert von Apps. Außerdem werden dem Kunden bereits kochfertige Angebote, z.B. mit Kochboxen, geschnürt, so dass die Kunden hier noch gezielter Kochen können.

Big Data

Wie in jeder Branche, wird auch die Foodbranche von Daten profitieren. Unternehmen werden ihre Prozesse und Angebote spezialisieren und standardisieren, wobei sie gleichzeitig noch mehr auf spezielle Kundenanforderungen aufgerichtet werden können. Foodboxanbieter werden ihr Sortiment weiter ausbauen können und in stärkeren Wettbewerb mit traditionellen Anbietern, wie z.B. Lieferdiensten treten.

Foodboxen werden beliebter und anerkannter

Auf der Skala der verschiedenen Fertigungsgrade werden Anbieter von Foodboxen sich noch weiter ausbreiten. Gleichzeitig wird die Wahrnehmung in der Bevölkerung wachsen und besser werden. Kunden werden merken, dass gerade neue Anbieter von Foodoxen nicht im traditionellen Segment der Fast Foods und ungesunden Küche angesiedelt sind und sie ihre gesunde Nahrung vor allem durch Foodboxanbieter beziehen können.

Schlussanmerkungen zu Foodboxen

Kunden werden haben immer größere Anforderungen an gesunde Nahrung, nachhaltige Unternehmen und das eigene Leben wird anspruchsvoller, wobei die verfügbare Zeit nicht größer wird (es bleiben weiterhin nur 24 Stunden pro Tag).

Anbieter von Essendienstleistungen- bzw. Produkten wissen, dass sie den Anforderungen der Kunden gerecht werden müssen und die Vorteile auch transparent zu kommunizieren sind, damit man sich den dynamisch ändernden Märkten mitgehen kann und Wettbewerbsvorteile generiert.

Herkömmliche Anbieter von Mahlzeiten werden nicht weiterhin starr und intransparent Mahlzeiten anbieten können. Zentrale Bestandteile der zukünftigen Anbieter werden gesunde Nahrung, Nachhaltigkeit, eine mögliche Zeitersparnis und das kulinarische Erlebnis sein. 

Foodboxanbieter gehen bereits jetzt mit diesem Trend mit und werden sich noch weiter darauf fokussieren, was ihre Kunden neben dem eigentlichen Essen schätzen. Dieser Trend wird in absehbarer Zukunft einen stabilen und großen Markt abbilden. Das bestätigen sehr viele Studien. 

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